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Cölln ist heute ein florierender Stadtteil mit belebten Geschäftsstraßen. Jeden Donnerstag findet auf dem Parkplatz an der Brauhausstraße ein großer Wochenmarkt statt. Der Parkplatz am Elbufer ist beliebter Standort für Trödel- und Marktschreier-Märkte.

Cölln verdankt seinen Aufschwung im 19.Jh. der Ansiedlung zahlreicher großer und kleiner Industriebetriebe. Gute Verkehrsanbindung, besonders an das gerade entstandene Eisenbahnnetz, ausreichend billiges Bauland und ein Arbeitskräftepotential im gegenüberliegenden Meißen waren ausgezeichnete Ausgangsbedingungen für eine rasante wirtschaftliche Entwicklung. Kurz vor 1990 war das rechtselbische Cölln fast größer als das linkselbische Meißen geworden.

Ähnlich ist es auch noch heute. Auch wenn eine Vielzahl der vor 100 Jahren gegründeten Betriebe nicht mehr existiert - der Stadtteil Cölln hat zahlreiche Standortvorteile gegenüber dem übrigen Meißner Stadtgebiet. Sorgen bereiten einige nach 1990 stillgelegte Betriebe. Damit diese Brachen in den nächsten Jahren verschwinden, soll der Stadtteil in ein entsprechendes Förderprogramm aufgenommen werden, welches den Abbruch und die Neugestaltung der alten Firmengelände mit Fördermitteln ermöglicht.

Cölln ist Standort vieler Produktionsfirmen und Dienstleister, und weist an den Hauptstraßen zahlreiche Ladengeschäfte auf, die zumeist von traditionsreichen ortsansässigen Familienunternehmen geführt werden.